27. Februar 2006

Cafe Violet



Cafe Violet (Schlachthausgasse)

Besucht am 25.2.2006; 17:30h

Tester: Michi, Martin, Steve

Bestellt: 3 Zwickl

Andere Gäste: ?

Endlich war es soweit. Das Spiel FAK - Sturm gab uns die Möglichkeit den Veilchentreff „Violet“ zu beehren. Wir entschieden uns vor dem Spiel unseren Durst zu stillen, was sich im Nachhinein wohl als bessere Entscheidung als es nachher hinter sich zu bringen, herausstellte, da das Spiel ein Sch…. war. Im Moment unseres Betretens war das Lokal voll von Sinnesgenossen, die voller Enthusiasmus der allerersten Halbzeit fröhnten. Von der Atmosphäre mitgerissen begaben wir uns zum Wuzler und spielten eine Partie, welcher die wenig später folgende reale Begegnung bei Weitem nicht das Wasser reichen konnte. Als sich das Lokal ob des immer näher rückenden Anpfiffs zu leeren begann, offenbarte sich uns der Anblick von Kupferstichen der Sternstunden des Wiener Traditionsvereins und deren Leistungsträger. Die Anzahl der aufgehängten Schals überstieg die der verwendeten Gläser um Welten, da es nun mal leichter ist gleich aus der Flasche sein Grundnahrungsmittel zu sich zu nehmen.

Keiner Stuben



Keiner Stuben

Besucht am 23.2.2006; 14:00h

Tester: Benji, Phillip, Steve

Bestellt: 1 Krügerl, kl. Cola, Obi, 1 Schmankerl, Berner mit Pommes, Gebackener Emmentaler

Andere Gäste: 18

Im Herzen Erdbergs gelegen befndet sich die Kainerstube. Von außen läßt sich de facto nicht erahnen, was das Lokal zu bieten hat, doch setzt man erst einmal drinnen, so muß man zur Mittagszeit hoffen, überhaupt einen Sitzplatz zu ergattern. Grund dafür sind die zahlreichen Schmankerln, die alllerdings nur einen Bruchteil der Speisekarte ausmachen, die von der Seitenanzahl mit einem Groschenroman mithalten könnte, allerdins mehr literarischen und gastronomischen Wert besitzt. Die angesprochenen Schmankerl sind sicherlich der Grund für die Auslastung während der Essensstoßzeiten, bekommt man doch 3 Gänge um unter 7,5 Euro serviert. Die Portionen waren mehr als großzügig und schafft einer sie nicht, so liegt Alufolie bereit. Der moderate Preis von 2,6 Euro für das Bier ist ein Argument mehr, hier einzukehren. Wohl ungewollt witzig anzusehen war die Dekoration Typ „Reindeer meet Fasching“. Alles in allem ein Geheimtip für preiswertes gutes (Mittag)-Essen.

Heuriger zum "Schurli"




Heuriger (Ecke Rennweg – Stanislausgasse)

Besucht am: 21.2.2006; 19:30h
Tester: Martin. Steve
Bestellt: 2 Krügerl (2,8 Euro)
Andere Gäste: 3

Einen Blitzbesuch war uns der "Schurli" wert, um uns mit der notwendigen Energie für das Spiel Bayern – Ac Milan zu versorgen. Die Heurigenatmosphäre kommt durch die teilweise gewölbte Decke und das typische Buffet zur Geltung. Ihren Teil tragen natürlich auch die dunklen schweren Tische bei. Freitags und samstags wartet das Lokal mit Livemusik auf und bildet somit die Speerspitze in dieser Hinsicht im Grätzl.

Dancing Bar Schlüsselalm




Dancing Bar Schlüsselalm (Mayrhofen, Tirol)

Besucht am: 16.2.2006; 23.00

Tester: Buki, Uschi, Lothar, Konsti, Steve

Bestellt: 2 Seiterl (3,5 Euro), 2 Alkopops (5 Euro)

Andere Gäste: 10+

Eigentlich nicht Themengebiet der Beisltour, doch in diesem Fall wollen wir einmal eine Ausnahme machen. Zuerst das Positive: Dieses Lokal befindet sich Gott sei Dank nicht in Wien! Nun der Rest in chronologischer Reihenfolge: Um in das Lokal zu gelangen musste man erst einmal 4 Euro am Eingang lassen. Erst einmal drinnen, werden die schlimmsten Erwartungen eines nichts Ahnenden übertroffen: ca 200 deutsche und niederländische Skiurlauber auf Après Ski „tanzen“ zu Liedern, die wir einst auf Schulskikursen hörten. Dem nicht genug, es war nicht einmal Bier zu bekommen – lediglich bierfarbenes aus deutschen Landen stammendes„Hasseröder Wasser“ konnte man in Mengen von je 0,33l um 3,5 Euro erstehen.(in dieser Gegend gibt es keine Krügerl, das große Bier kommt auf 0,4l) Alkopops kamen auf 5 Euro. Als wir das Lokal eineinhalb Stunden nach unserem Kommen wieder verließen, war der zuvor aus dem Tiefkühler geholte und vor den Glühstäben platzierte Kebabspieß gerade einmal aufgetaut. Gekauft hätten wir aber wohl sowieso keinen, da der Preis von 5 Euro (das sind 68 Schilling) jenseits von Gut und Böse war, und wir sowieso schon viel zu viel ausgegeben hatten.


7. Februar 2006

Cafe Prinz




Cafe Prinz (Prinz Eugen Straße)
Besucht am 06.02.2006; 23:00h
Tester: Uschi, Lothar, Steve
Bestellt: 2 Krügerl, 1 Verlängerter
Andere Gäste: 2

Direkt neben dem Louisiana Music Pub befindet sich das Cafe, welches versucht zumindest dem großen Vornamen unseres Helfers während der Türkenbelagerung würdig zu sein. Angenehmer Musi, wenn auch nicht unbedingt typisch für Cafehaus oder Beisl, beschallt die Gäste, die den Blick aus dem Fenster Richtung Schwarzenbergplatz und Belvedere, bzw. dessen Gartenmauern ausnützen können. Für hungrige gibt es Gulasch und Leberknödelsuppe sowie den obligaten Toast um je 2,3 Euro. Lediglich der weibliche Teil unseres Stoßtrupps bestellte kein Bier, sondern bevorzugte einen Verlängerten (1,9 Euro). Mit Blick Richtung der Skyline Manhattans und auf dieses Bild, auf dem ein Pärchen sich am Bahnsteig begrüßt und keiner weiß wer von den beiden Blumen den Blumenstrauß erhalten hat, tranken die Nichtkaffeeschlürfer ihre Krügerl, welche preislich auf dieselbe Summe kamen wie das koffeinhaltige Getränk. Vier Tische (die typischen kleinen runden), neben einigen weiteren des Lokals, befinden sich auf einer erhöhten Plattform, die einen noch etwas besseren Überblick ermöglicht als man an einem nicht solchen hätte. An der Budel sind die einzigen potenziellen Stehplätze und am Weg zu den Toiletten steht der Spielautomat, der im Fenster mit einer Leuchtreklame angekündigt wird. Als letzte das Lokal verlassende Kundschaft konnte man noch die Kellnerin beobachten, welche nachdem sie durch Nachschauen, ob in Louisiana eh auch schon Ruhe ist, um 23:30h den ihren Laden dicht machte. Montag ist wohl nicht die Nacht der lange bleiben Gäste.

4. Februar 2006

Cafe Haller




Cafe Haller (Landstraßer Hauptstraße)
Besucht am: 04.02.2006; 16:30h
Tester: Benji, Steve
Bestellt: 1 Frucade, 1 Cappuccino
Andere Gäste: 6

Das Cafe Haller, am Puls der Landstraßer Hauptstraße gelegen, verleitete uns zum Regelverstoß das erste Mal weder etwas bieriges noch etwas essbares zu bestellen. Dafür, Hermes Phettberg hätte seine Freude, wurde neben einem Cappuccino eine Frucade geordert.

Die Sitzbänke waren mit weißem (Kunst)-Leder überzogen, die Tische die bekannten Cafehaustische mit den Marmorplatten. Ein Kühlschrank der Sorte, die man sonst nur bei Supermärkten mit Aufdrucken der diversesten Erfrischungsgetränke kennt, hortete Bier der Sorten Steffl, Wieselburger, Gösser und den Streitfall Corona. Ein Spielautomat verschönert so manchem „Risktaker“ seinen Aufenthalt, anderer läßt sich vom Fernseher, der allerdings zum Zeitpunkt unseres Aufenthalts nicht eingeschalten war und wohl eher für Fußballübertragungen gedacht ist, berieseln. Die Stammrunde saß nahe am Tresen und diskutierte die relevantesten Tagesthemen. Alles in allem sehr gut geeignet für eine Pause beim Einkaufen, die im Sommer auch im Gastgarten mit Blick auf die Einkaufsstraße des Dritten verbracht werden kann.

Gee & Bee


Bee & Gee (Hainburger Straße)
Besucht am: 03.02.2006; 19:00
Tester: Sabine, Steve
Bestellt: 1 Seiterl, 1 Radler
Andere Gäste: 2

Klingender Name: Gee & Bee; 19h am Abend, die richtige Zeit, für ein Bier und etwas zu Essen. Schnell war das Seiterl Zwettler und der Piestinger-Radler bestellt, beim Toast wurde auf Grund des Nichtvorhandseins von Weißbrot kurzer Hand auf Schwarzes umgestellt. Wenige Minuten später wurde die Standardbestellung auf einem Holzbrett serviert, sehr urig. Die einzigen beiden Gäste unterhielten sich mit dem Kellner über die mögliche Auswirkungen der Konvertierung der Menschheit zu Buddhisten. Auffallend waren die großen Tische aus dunklem Holz, die zum Schnapsen prädestiniert waren, derer es im Lokal zwei gab, die restlichen waren kleiner und für je 2 Personen ausgerichtet. Der Radler kam auf 2,8 der Toast auf 2,5 und das Seiterl auf 2,1 Euro.

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Löwenbräu Kegelbahn







Löwenbräu Kegelbahn (Rüdengasse, 1030 Wien)

Besucht am: 03.02.2006; 16:00

Tester: Konsti, David, Steve

Bestellt: 1 Seiter, 1 gr. Cola, 1 kl Obi g’spritzt

Andere Gäste: 3

Es war schon der zweite Besuch hier, doch das erste Mal mit Fotoapparat. Grund an diesem Nachmittag war , unschwer zu erraten, die Kegelbahn. 8 min kosten 1 Euro, eine Stunde kommt somit auf 7,5 Euro. Sofort nach Betreten des Lokals, in welches man im übrigen hinabsteigen muss, sticht dem Besucher der Wurlitzer ins Auge, welcher, sofern er nicht mit Münzen gefüttert wird, automatisch alle 10 min ein Lied zum Besten gibt. Vier Tische (2 davon bei den beiden Kegelbahnen) bieten den Kunden Platz. Zu Mittag, wird jeden Tag ein anderes Menü angeboten und derzeit gibt es sogar eine Bieraktion: 1,7 für’s Seiterl und 2,1 für’s Krügerl. Für den schnellen Hunger bietet sich der Country-Toast um 3,6 Euro an, der im Gegensatz zu seinen Schinken-Käse-Brüdern mit beigefügten Chips punkten kann.
Der Name des Lokals war nicht genau erkennbar, deswegen wurde Löwenbräu, als naheliegendstes Schild zu Kegelbahn, ausgewählt.

3. Februar 2006

Feinkost-Pizzeria-Konditorei Alt-Erdberg




Feinkost-Pizzeria-Konditorei Alt-Erdberg (Hainburger Straße, 1030 Wien)

Besucht am 03.01.2006; 15:00
Tester: Konsti, David, Steve
Bestellt: 1 Seiterl, 1 Pago Erdbeer, 1 gr. Obi G’spritzt
Andere Gäste: 5
Atmosphäre: 3 Lokalarten in einem – muß man da noch etwas sagen?!

Eine Spontanaktion führte uns ins 3 in 1 Lokal, nahe gelegen am Kardinal Nagl-Platz. Zugegeben, die Tatsache, dass es in der Auslage allerhand interessante Elektroartikel wie z.B. Taschenlampen, Akkuschrauber und Ballpumpen lagen, erleichterte die Entscheidung uns hineinzubegeben. Die Räumlichkeiten würden problemlos 30 Gästen Platz bieten, zum Zeitpunkt unseres Besuches waren 5 weitere Leute anwesend. Zu einem guten Teil zweifellos Stammkundschaft, die daran zu erkennen war, dass die Kellnerin ihre Bestellungen bereits kannte. Die großen Fenster ermöglichten es übrigens ohne künstliches Licht die bestellten Getränke zu trinken. Die Bilder, die den Raum schmücken, sind übrigens verkäuflich. Der Bierpreis betrug 1,9 Euro, der nicht weiter erläutert werden muß. Das große Obi kostete 3,2 Euro und das Erdbe(e)(r)g-Pago kam auf 1,8. Preislich bisher unerreicht.

2. Februar 2006

Susi's Eck



Susi’s Eck (Ungargasse/Neulinggasse)
Besucht am 01.02.2006
Tester: Benji, Steve
Bestellt: 2 Krügerl
Andere Gäste: 5
Atmosphäre: Ecklokal, das wohl atmosphärisch (keine Ahnung, ob’s dieses Wort wirklich gibt) betrachtet, von seiner Kundschaft abhängt.
Schon lange auf der „noch zu besuchen“-Liste der Beisltour stehend, war es am ersten Feber soweit: Die Bastion „Susi’s Eck“ würde fallen. Und so war es auch. Fernsehen mit Kampfsport, beschwipste Gäste, die vom Hocker fallen (kein Scherz) – Herz, was willst du mehr - richtig – „2 Krügerl bitte“ lauteten die drei magische Worte. Die Kellnerin konterte sogleich mit einem Lied des Lieblings unserer Großmütter, allen wohlbekannt aus der Serie „Ein Schloß am Wörthersee“: Nicht Otto Retzer, sondern Gerhard Höllerich, unsereins besser bekannt als Roy Black. Letztendlich war es ein ganzes Album. Toast hätte im Übrigen auch gegeben, nur war unser Hunger an jenem Abend bereits gestillt. Ob der Tatsache den letzten O-Wagen zu erwischen, mussten wir schon beinahe zu schnell wieder gehen. Der unangenehme Teil an letzterem fiel mit 2,7 Euro je Krügerl passabel aus.

Cafe malipop







Cafe malipop (Ungargasse/Beatrixgasse, 1030 Wien)

Besucht am: 01.02.2006

Tester: Martin, Benji, Steve

Bestellt: 2 Krügerl (Zwickl), 1 Radler, 1 Käse- und ein Schinken-Käse-Toast

Andere Gäste: 4

Atmosphäre: Außen weiß, innen schwarz; Die Tatsache vor Augen haltend, dass man sich im 21en Jahrhundert befindet, eine große Schallplattensammlung, die allerdings zum Zeitpunkt unseres Besuches nicht in Verwendung war.

Klein, aber fein muß man eingestehen. Das Lokal besteht aus wenigen Tischen (wahrscheinlich hätten mehr Leute stehend an der Budel Platz, als summiert an allen Tischen, aber darum geht es nicht). Die von Plakaten geschmückte Wand erfreute das Auge, genauso wie die im Fenster platzierte Pace-Fahne. Ebenso ist eine Vinyluhr, welche, genauso wie die unter ihr hängende (Bahnhofsuhr-)Uhr auf die Uhrzeit 10h eingestellt ist. Ein Hinweisschild für härtere Nächte wurde auch montiert: 2cl Absinth für 2,2 Euro. Zu letzterem am Abend unseres Besuches zu greifen, war jedoch nicht notwendig, gab es doch Toast auf der Speisekarte. Das Preis-Leistung-Verhältnis stellte sich letzten Endes als fair heraus. Im ersten Moment waren wir erfreut über den Preis: 2,3 Euro (2 Euro g’rad’aus ohen Schinken bzw. Käse). Kurze Entäuschung machte sich im Moment, als uns die Teller vorgesetzt wurden bemerkbar, da er nur mit den kleinen Weißbrotscheiben gemacht worden war. ABER er war mit Butter bestrichen, somit waren wohl beide Seiten glücklich. (Benji hat ca. 35 Sekunden für den seinigen Toast gebraucht). Bier und Radler kosteten je 2,4 Euro, wobei ich hier jetzt nicht. ganz sicher bin.

Schwarzes Cafe




Schwarzes Cafe (Bechardgasse 23, 1030 Wien )
Besucht am: 01.02.2006
Tester: Martin, Felix, Carlo, Benji, Steve, 1 Paar Frankfurter, 1 Schwarzbrottoast; Würstel mit Saft
Bestellt: 2 Krügerl, 2 Radler, 1 Dunkles
Andere Gäste: 15(+)
Atmosphäre: Eindeutig auf Rot aufbauende (nicht auf die Farbe Bezug nehmend) Dekoration; Dunkel gehaltene Einrichtung;
Am Anfang des Marxerviertel gelegenes Lokal, nicht unweit der mittlerweile abgetragenen Sofiensäale. Neben den heimischen Biersorten führt das Schwarze Cafe außerdem Budweiser und Altbrünner. Der Preis für’s Krügerl betrug 2,8, der für’n Radler 2,85 und der für’s Dunkle 3,1. Die Verköstigung war preislich mit 3 Euro fürs paar Frankfurter, 4,5 Euro für die Würstel mit Saft sowie 3,9 Euro für den Schwarzbrottoast (mit Zwiebel) in Ordnung. Das Schwarze Cafe, so muß man sagen, punktet vor allem mit seiner Atmosphäre: Einige Lichtschläuche (natürlich rot), viele Plakate die sich inhaltlich mit politischen Alltagsthemen beschäftigen, beschäftigen das Auge für einige Zeit – zumindest beim ersten Besuch. Die Musikalische Untermalung reichte von Coverversionen von „Born to Be Wild“ bis hin zu Heavy Metal Nummern. Alles in allem einen Besuch wert.

Raven's Pub




Raven’s Pub (Rabengasse, 1030 Wien)
Besucht am: 31.01.2006
Tester: Uschi, Lothar, Martin, Steve
Bestellt: 2 Krügerl, 1 Seiterl (??), 1 Lutscher (??)
Andere Gäste: 5(+)
Atmosphäre: Von außen erweckt es den Eindruck eines kleinen Heisl (Wo’s eng is’, wachst ma zam), doch es kann mit einem zweiten Raum punkten.
Gut gesättigt vom „Fort Knox“ kommend, betreten die oben genannten Akteure das Raven’ Pub. Zu der getätigten Bestellung muß, so denke ich, nichts hinzugefügt werden. Die Stammkundschaft war leicht an den mitgeführten Hunden zu erkennen, die, während ihre Hüter- und innen, fleißig am Tresen sitzend und stehend kommunizierten, die restliche Kundschaft begutachteten. Letztendlich muß man sagen, dass der „Hauptraum“ für Gruppen, die aus mehr als 3 Personen bestehen, geeignet ist. Nichtsdestotrotz irgendwie urig. Der Preis fürn Lutscher mit 1,3 Euro war super, die Krügerln befanden sich mit 2,4 Euro im preislichen Mittelfeld des Dritten.