28. November 2008

Gasthaus zum Sieg



Besucht am 26.11.2008, 21:15h
Tester: Andreas, Armin, Booker, Felix, Martin, Steve
Bestellt: Krügerl, Toast, Würstel mit Saft
Andere Gäste:9

Unweit der U2-Station Taborstraße, befindet sich das Gasthaus zum Sieg, welches vor dem Testbesuch schon des öfteren erschöpften Sportlern Unterschlupf gewährte. Doch erst an diesem 26en November, exakt ein halbes Jahr war seit dem letzten Beistoureintrag vergangen, sollte es tatsächlich den gestrengen Blicken und Gaumen vorgeführt werden.

Jedoch, wie schon die Male zuvor, ließ das kleine Gasthaus, Anfang der 90er durfte es den Titel „Beisl des Jahres“ sein Eigen nennen, keine Zweifel aufkommen, dass diese Auszeichnung nicht von ungefähr gekommen war. Mit ausgezeichneten Würsteln mit Saft (echter Gulaschsaft, nicht Inzersdorfer) um 4,7 € (exklusive Gebäck) sowie genau richtig erwischem Schinken-Käse-Toast wurden Mägen gefüllt, und mit Zwettler Bier um 2,9€ das Krügerl, der Durst gestillt, während Panathinaikos über einen 1:0 Auswärtssieg bei Inter jubeln durfte, was wohl auf die Tatsache zurückzuführen war, dass Ivanschitz bei ersteren lediglich, bzw. Gott sei Dank, das die Ersatzbank wärmte. Unter der Woche gibt es ein täglich wechselndes Menü, hie und hie und da kann man des Abends Liveschrammelmusik fröhnen.

Alles zusammen ein Wirtshaus wia Z'haus.

2. Juni 2008

Bierwaage




Besucht am 26.5.2008; 00:30h
Tester: Robert, Steve
Bestellt: Krügerl

Unweit des Breitensees, dort oben, nahe der Bezirksgrenze zwischen 14e,15en, sowie 16en Bezirks, dort ist die Bierwaage. Ursprünglich als Bikertreff ins Leben gerufen bietet sie heute auch Nutzern der Öffis, sowie Vierrädriger Gefährte Unterschlupf, und weiß mit allerhand Biersorten aufzuwarten. Ein Wuzzler, ein Computer mit Internetzugang, eine Jukebox sowie Öffnungszeiten zumindest bis 2h nächtens bieten allerlei Unterhaltungsmöglichkeiten für den Gast. Lediglich der Bierpreis von 3,5€ erscheint ein klein wenig deftig.

Breitensee




Besucht am 25.5.2008; 21:00h
Tester: Robert, Steve
Bestellt: Krügerl, Breitenseer Toast

Erstmaliger Besuch der Beisltour im 14. Bezirk, unweit der U3-Station Kendlerstraße fand man sich eines schönen Sonntagabends ein, um eine Runde zu Schnapsen. Anfangs noch draussen Platz genommen habend, wurde es mit der Zeit doch ein wenig zu kühl und man verlagerte das Spiel nach Drinnen. Den zuvor bestellten Toast, Schwarzbrot mit Schinke, Paradeiser, pikant garniert und mit käse überbacken, wurde jedoch noch draußen im gemütlichen Gastgarten verzehrt. Wertung: sehr leiwand. Bekannt ist dieses Lokal des Weiteren für seine polnische Küche, dem Kebab-, China-, Pizza, sowie Sushidschungel Wiens somit eine echte Alternative bietend. Ein polnisches Bier stellt die lokale Spezialität dar, war jedoch zum Zeitpunkt unseres Besuchs gerade am kühl werden. Bierpreis Krügel 3,3, der Breitenseer Toast kam auf 4,2€, die er allemal wert war.

Breitensee

Besucht am 25.5.2008; 21:00h
Tester: Robert, Steve
Bestellt: Krügerl, Breitenseer Toast

Erstmaliger Besuch der Beisltour im 14. Bezirk, unweit der U3-Station Kendlerstraße fand man sich eines schönen Sonntagabends ein, um eine Runde zu Schnapsen. Anfangs noch draussen Platz genommen habend, wurde es mit der Zeit doch ein wenig zu kühl und man verlagerte das Spiel nach Drinnen. Den zuvor bestellten Toast, Schwarzbrot mit Schinke, Paradeiser, pikant garniert und mit käse überbacken, wurde jedoch noch draußen im gemütlichen Gastgarten verzehrt. Wertung: sehr leiwand. Bekannt ist dieses Lokal des Weiteren für seine polnische Küche, dem Kebab-, China-, Pizza, sowie Sushidschungel Wiens somit eine echte Alternative bietend. Ein polnisches Bier stellt die lokale Spezialität dar, war jedoch zum Zeitpunkt unseres Besuchs gerade am kühl werden. Bierpreis Krügel 3,3, der Breitenseer Toast kam auf 4,2€, die er allemal wert war.

2. April 2008

Fechterstüberl




Besucht am: 28.3.2008; 21:45
Tester: Martin, Steve
Andere Gäste: 1

Nach zuvor erwähntem Fussballspiel entschloss man sich noch spontan ein kleines Beisl im
neunten Bezirk zu besuchen. Ausgestatten mit einer Budel und drei Tischlein bietet das
Fechterstüberl wohl 9 Gäasten Möglichkeiten Platz zu nehmen. Leider waren wir etwas zu
spät dran einen Toast zu ergattern, da hier um 22h Sperrstunde war. So blieb es bei je
einem Krügerl (2,7 Euro) und der Tatsache, dass sich hier für das Auge allerhand Tolles
entlang der Wände entdecken ließ.

Kantine Hohe Warte




Besucht am: 28.3.2008; 19:00
Tester: Martin, Steve
Andere Gäste: 2-700

Ein Freitagabend, im Radio die Durchsage in einenhalb Sunden beginne ein Match auf der Hohen Warte, kurzes Überlegen und schon findet man sich genau diesen Zeitraum später auf der Tribüne jenes Stadions wieder, welches österreichs ältestem Fussbalverein als Heimstätte dient.
Natürlich musste man hier einen der zahlreichen gastronomischen Betriebe mit seinen Zapf- und Kochkünsten in Anspruch nehmen, darum unterbrach man bereits während der esten Halbzeit das enthusiastische Anfeuern um sich ein kühles Blondes sowie eine Currywurst zu holen. Das Bier war verständlicherweise in einem Plastikbecher zwischengelagert, die Currywurst wurde mittels Kupon, per Hand geschrieben, beim Bierverkäufer gekauft und zwei Meter weiter rechts dann beim Würstler übergeben. Kosten 2,7 das Bier.

Cafe Corny

Siebensterngasse 1070 Wien


Besucht am: 29.3.2008; 22:00
Tester: Martin, David, Steve
Andere Gäste: 1

Ein Lokal, welches 40 Jahre am Buckel hat, das ist schon etwas Besonderes auf der Beisltour, muss man doch eingestehen, dass so einige vor längerem getesteten Lokalitäten heute nicht mehr oder mit anderem Namen oder teilweise sogar an einem anderen Platz existieren.
Um vorher begonnenen Denkansatz fortzuführen, das Cafe Corny gehört zu jener Riege.

Drinnen scheint die zeit auch ein wenig stillzustehen, der früher durchaus übliche Vorhang hinter der Eingangstür stellt schon fast eine natürliche Hürde für Gäste unter 16 dar, da ziemlich schwer weg zu schieben.

Drei Bier waren schnell bestellt, genauso die Eigenschaften des Spezialtoast ("Da ist Käse und Schinken drin." Wow, einzigartig)erklärt, und die Tatsache, dass letzterer ein Tiefkühlfertigprodukt war. Während man die Verköstigung sehnlichst erwartete entdeckte man das Schnapsphänomen (siehe Foto) sowie eine Beislversion des Stock im Eisen, der allerdings nicht in Betrieb war, da der Hammer durch zu hartes Nageln seinen Geist aufgegeben hatte, für so manchen Mann wohl ein Horrorszenario. Bier 2,9 Euro, der Toast...vergessen...aber er war "spezial".

 

26. März 2008

Cafe Rimini




Besucht am: 22.3.2008
Tester: Martin, Steve
Bestellt: Krügerl
Andere Gäste: 8

Gleich um die Ecke von Johnson und Thomas, dort liegt Rimini, Cafe Rimini. Hier kannst Du Fernsehen, die meisten Getränke aus Glasflaschen konsumieren und Dich an fester Nahrung von Pistazien aus dem Automaten ernähren. Bier 2,6 €, glaub ich.

Cafe Bar Miami Vice





Besucht am: 22.3.2008
Tester: Martin, Steve
Bestellt: Krügerl
Andere Gäste: 8

Ein gutes halbes Jahr ist seit dem letzten Eintrag vergangen, mittlerweile klopft bei unseren Beisln die Fußballeuropameisterschaft an die Pforten, wahrscheinlich ein kleiner Grund dafür, warum man sich in die Brigittenau begab, in ein Lokal, dessen Name den glorreichen Zeiten der 80er ein Denkmal setzt. Wer kennt sie noch, die Krimiserie mit dem weißen Testarossa ? Miami Vice…Kult.
Das Interieur ließ uns noch später darüber Rätseln ob das Lokal wohl in den 80ern eröffnet wurde und sich seitdem gehalten hat, oder aber erst später als eine Art Zeitblase entstand. Das Gemälde, welches das Titelbild der Serie zeigt, stellt jedenfalls einen eindeutigen Hingucker dar. Die in weiß gehaltene Budel leistet ihren Beitrag dazu, während mit Musik von Cd die Kundschaft musikalisch unterhalten wird, also für heutige Verhältnisse eigentlich schon altmodisch.
Bier war lediglich aus Flaschen verfügbar, dafür aber schnell am Tisch und preisgünstig mit 2,5 €.